Pferdehof

Der Pferdehof beim Spreitzhofer

Der Braunhof

 ( die Landwirtschaft )

Der Pferdehof

Unser Bauernhof ist ein wahres Paradies für Tierfreunde. Hier tummeln sich liebevolle Pferde, die darauf warten, von Ihnen gestriegelt und geritten zu werden. Egal, ob Sie ein erfahrener Reiter oder ein Neuling sind – unsere freundlichen Ponys und Pferde freuen sich auf jeden Besuch.


Das Landhotel Spreitzhofer liegt inmitten unserer eigenen ca. 20ha großen Landwirtschaft.

Diese dient mittlerweile hauptsächlich als Attraktion für unsere Gäste.

Elisabeth, die Chefin des Hauses kümmert sich liebevoll um unsere Pferde und alle anderen Tiere im Stall. Sie wird ihnen gerne die schönsten Ausritte in der Umgebung zeigen oder Ihnen einfach nur am Reitplatz ein paar Tipps geben.

Je nachdem wie sicher Sie sich im Sattel fühlen, wird Elisabeth ein geeignetes Programm für Sie zusammenstellen. 

 

Sie können Ihren Reiturlaub auch mit Ihrem eigenen Pferd genießen oder Ihrem Pferd einfach ein paar Tage auf unseren großen Weiden gönnen. Im Sommer stehen mehre Boxen für Urlaubspferde zur Verfügung.




Unser Bauernhof; ein Paradies für Tierliebhaber

Besuchen Sie auch unsere neugierigen Ziegen, die mit ihrem fröhlichen Gemäcker und ihrem verspielten Wesen Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern. Die Hasen freuen sich auf frisches Gras und Streicheleinheiten und unsere Hühner und Enten sorgen für ein lebhaftes Treiben am Hof. Und nicht zu vergessen: Unsere Katzen!Sie faulenzen in der Sonne und sind immer auf der Suche nach einer Streicheleinheit und machen sich gerne mit Ihnen vertraut.

Preise Reitstunden:

 

1 Stunde Fortgeschrittene - € 22,00

1 Stunde Anfänger - € 25,00

1/2 Stunde - € 16,00

Ausritt (1 1/2 - 2 Stunden) - € 30,00

Reitkindergarten pro Kind - € 22,00

 

Einstellgebühr pro Pferd inkl. Box, Koppel und reichlich Heu - € 18,00 pro Tag

 

Es unterrichtet Elisabeth Exenberger, ÜL - Voltigieren, reitpädagog. Betr.,

staatl. geprüfte Wanderreitführerin (WAA)


  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Die Geschichte des Braunhof's


Der „Braunhof“ wurde 1387 das erste Mal urkundlich erwähnt.

Wenn man die geschichtlichen Quellen für unseren Hof mit der allgemeinen Entwicklung des Bauernstandes in unserem Land vergleicht, fällt beim „Braun“ eine ausgeprägte Kontinuität auf. Der Umfang blieb über alle Zeit nahezu unverändert. Diese Beständigkeit der Besitzgenerationen, ihr Fleiß und ihre Leistung ermöglichten dem Erb am Arzbichl eine ungebrochene Entwicklung. Bergbau stand am Anfang, Bauernarbeit erhielt den Hof bis in die Gegenwart. Der Boden, auf dem der heutige Urlaubs- und Feriengast Erholung und Entspannung findet, ist geprägt von siebeneinhalb Jahrhunderten bäuerlicher Tradition.

Der „Braunhof“ wurde 1387 das erste Mal urkundlich erwähnt. 



„Der prif ist geben nach christs gepurd trezehn hundert jar dar nach in dem siben und achzigisten jar des sunnetages nach sand Margareten tag.“  

In einfacher, aber sorgfältiger gotischer Schrift sind diese Worte ans Ende zweier Pergamenturkunden gesetzt, welche drei Brüder aus dem mächtigen Adelsgeschlecht der Herren von Stubenberg am 14. Juli 1387 ausfertigen ließen und mit ihren Siegeln beglaubigten. Die Brüder Wulfing 4., Ulrich 5. Und Friedrich 3. Bildeten damals die jüngere Linie dieser Familie und ordneten ihren Erbbesitz neu. Eine der Urkunden enthält den Anteil Ulrichs. Neben Gütern in Niederösterreich und im Mürztal, im oberen Feistritztal, um Pöllau, Stubenberg und Weiz fiel an ihn „das Gut zu St. Kahrein“ mit rund 90 Untertanen, die alle mit Namen angeführt sind. Einer davon ist „Fritz an dem Ertzpuhel“. Das ist die erste ausdrückliche Erwähnung des Gehöftes, für das später der Vulgarname „Braun“ geläufig wurde. Der westliche Nachbar, der heutige „Grubbauer“ welcher damals aus zwei Gehöften bestand, erscheint vorher als „Hans in der Grub“ und „Randolt in der Grub“ Die heute längst vergessene Lagebezeichnung „am Arzbichl“ ist geschichtlich höchst bedeutsam. Sie beweist nämlich, dass hier einmal Bergbau betrieben wurde. Dieser Bergbau war aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur der Anlass für die Erbauung dieses Gehöftes, sondern auch für die Gründung des Dorfes „St. Kathrein am Offenegg“. Die Wirtschaftsform des Braunhofes lag seit jeher auf der Viehzucht und dem Ackerbau. Pferdehaltung ist am Hof bis zum Jahr 1542 zurückzuverfolgen.



Share by: